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Der auf seine Auferstehung pfiff - Besprechung SZ

  • Christian Filips
  • 11. Jan. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

12. November 2020


Er sah sich als "Unsterblichkeits­­clown", Franz Liszt schätzte seine Werke, mit Hofmannsthal und Schnitzler war er befreundet: Christian Filips entdeckt den Wiener Komponisten Adalbert von Goldschmidt neu.


Von Jens Malte Fischer


Das schöne und engagierte Buch von Christian Filips ist, über 100 Jahre nach seinem Tod, der erste Versuch, an diese faszinierende Künstlerpersönlichkeit zu erinnern. (...) Alles deutet darauf hin, dass es sich hier um mehr handelt als um eine bloße Kuriosität, die man dann wieder im Archiv des Vergessens ablegen kann.




 
 
 

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